Du möchtest im Krankheitsfall eine gute Absicherung deiner Arbeitskraft haben, beschäftigst dich daher mit der Berufsunfähigkeitsversicherung und fragst dich nun, welche monatlichen Kosten auf dich zukommen? In diesem Artikel erfährst du nicht nur, welche Faktoren den Beitrag steuern, sondern auch, wie du selbst Einfluss auf die monatlichen Kosten nehmen kannst!

Was ist überhaupt eine Berufsunfähigkeitsversicherung?

Nach einem Fahrradunfall beide Arme gebrochen, von der Ärztin eine Krebsdiagnose erhalten oder nach Jahren ohne Pause ein Burn-out – die Liste für mögliche Gründe, weshalb manche Menschen nicht mehr arbeiten können, ist leider lang. Vermutlich bist du wie die meisten Menschen auf dein Arbeitseinkommen angewiesen, oder? Dann gehört eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BUV) zu den wichtigsten Versicherungen, da sie dich vor einem finanziellen Totalschaden bewahren kann.

Wenn du deinem aktuellen Beruf zu mindestens 50 Prozent und das voraussichtlich für sechs Monate oder länger aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr nachgehen kannst, greift die BUV. Sie gehört im Vergleich zu anderen Versicherungen zu den teureren, da sie im Zweifel über 30 Jahre eine monatliche Berufsunfähigkeitsrente (BU-Rente) von monatlich 2.000 Euro zahlt. Ja, richtig gerechnet! Das entspricht einer Summe von sage und schreibe 720.000 Euro. Natürlich sind diese Zahlen nur ein Beispiel. Es verdeutlicht aber, warum eine Berufsunfähigkeitsversicherung wichtig ist. Wenn du nicht mehr arbeitsfähig sein solltest und daher kein Einkommen generieren kannst, bist du auf Geld angewiesen, das dir die BUV in Form einer monatlichen Rente zahlen kann. Wenn du mehr dazu erfahren möchtest, warum du an einer Berufsunfähigkeitsversicherung nicht vorbeikommst, schau dir unseren Blog-Artikel „Warum eine Berufsunfähigkeitsversicherung auf jeden Fall sinnvoll für dich ist an“.

Wie viel kostet denn jetzt eine Berufsunfähigkeitsversicherung?

Wenn bald Monat für Monat eine Summe für deine BU-Versicherung von deinem Konto abgeht, ist es nur fair, genau zu wissen, wie tief du dafür in die Tasche greifen musst. Doch ein Zahn muss dir gezogen werden: Eine konkrete Zahl bekommst du an dieser Stelle nicht genannt. Wäre auch zu einfach, oder? Es ist unmöglich, eine pauschale Antwort zu geben. Warum das so ist, erfährst du jetzt!

Der monatliche Beitrag für eine BU-Versicherung variiert enorm, je nach persönlicher Situation. Er hängt von deinem Beruf ab, aber auch von weiteren Faktoren, wie zum Beispiel deinem Alter und der gewünschten BU-Rentenhöhe. Gehen wir nun konkret auf diese Faktoren ein und schauen uns danach an, wie du selbst die Versicherungskosten in Schach halten kannst.

Bevor du ganz zappelig wirst, hier ein paar konkretere Angaben. Die Preisspanne für eine BU-Versicherung reicht von 20 Euro bis weit über 100 Euro. Im Leistungsfall erhält man dafür zum Teil sehr umfangreiche Auszahlungen. Wie hoch die festgelegte monatliche BU-Rente im Leistungsfall ist, legst du fest. Auch von dieser Zahl hängt ab, wie teuer der monatliche Versicherungsbeitrag ist.

Welche Faktoren beeinflussen die Kosten für die Berufsunfähigkeitsversicherung?

Der monatliche Beitrag ist in der Regel auf deine ganz persönliche Lebenssituation abgestimmt. Bei allen individuellen Faktoren geht es darum, dass der Versicherer dein persönliches Risiko einer Berufsunfähigkeit in die Kalkulation der Beiträge einbezieht. Hier folgen nun die Faktoren, die eine wichtige Rolle bei der Berechnung deines monatlichen BU-Beitrags spielen.

Kostenfaktor Versicherer

Zunächst einmal solltest du dir ansehen, welche Anbieter es überhaupt gibt. Und dann? Ganz genau hinschauen und vergleichen! Ein sorgfältiger Vergleich – nicht nur der Anbieter, sondern auch der Tarife – hilft, Kosten einzusparen. Je nach Anbieter fallen die monatlichen BU-Beiträge nämlich unterschiedlich aus.

Der Ausbildungsgrad und dein Beruf

Die Kosten für eine BUV unterscheiden sich bereits entsprechend deiner Ausbildung oder deines akademischen Grades. Je höher dein Ausbildungsgrad ist, desto günstiger wird es für dich. Doch auch wenn es um die Berufswahl geht, variieren die Kosten.

Je riskanter der BU-Versicherer deine berufliche Tätigkeit einstuft, desto höher sind auch die monatlichen Beiträge. Wenn du einen körperlich anspruchsvollen Beruf, also zum Beispiel eine handwerkliche oder soziale Arbeit, ausübst, musst du in der Regel mehr zahlen als wenn du einem Bürojob nachgehst. Bei der Büroarbeit spielt aber auch eine Rolle, in welchem Umfang du ihr nachgehst. Je mehr der Schwerpunkt auf der eigentlichen Bürotätigkeit liegt und nicht auf anderen Aspekten, wie zum Beispiel einer körperlichen Tätigkeit, desto günstiger wird die BU-Versicherung sein.

Monatliche Kosten einer Berufsunfähigkeitsversicherung je nach Beruf (Provisionstarif vs. Honorartarif)

Dein Alter

Ein weiterer Faktor, der die Höhe des BU-Beitrags beeinflusst, ist dein Alter. Die besten Chancen auf eine günstige BU-Versicherung hast du, wenn du jung bist und zum Beispiel noch während der Ausbildung oder des Studiums eine BU-Versicherung abschließt. Das liegt auch daran, dass junge Menschen in der Regel gesund sind. Das heißt nicht, dass es nicht sinnvoll ist, auch in höherem Alter eine BUV abzuschließen. Schließlich ist unser Berufsleben ganz schön lang.

Deine Hobbys

Du bist ein:e leidenschaftliche:r Fallschirmspringer:in oder liebst es, in die Tiefen der Meere zu tauchen? Schön! Aber nicht unbedingt für deinen monatlichen Beitrag. BUV-Anbieter verlangen nämlich einen höheren Beitrag für risikoreiche Hobbys, Freizeitaktivitäten und Sportarten. Das Gute daran ist, dass nur Risiken zählen, die zum Antragszeitpunkt bekannt sind. Im fortgeschrittenen Alter also endlich auf die Berge? Dann nichts wie los! Und wenn du bereits jetzt ein risikoreiches Hobby hast, dann hast du einfach noch einen guten Grund, zeitnah eine BUV abzuschließen.

Krankheiten

Wie teuer dein monatlicher BUV-Beitrag wird, hängt zu großen Teilen von deinem Gesundheitszustand ab. Hast du eine schwerwiegende Krankheit, wie beispielsweise die chronische Darmkrankheit Colitis Ulcerosa, kann es sogar schwierig werden, versichert zu werden. Doch auch vergleichsweise milde Krankheiten wie Rückenschmerzen können Auswirkungen haben – entweder werden erhöhte Beiträge verlangt oder bestimmte Körperbereiche werden vom Versicherungsschutz ausgeschlossen. Trotzdem ist es in den meisten Fällen möglich, eine Berufsunfähigkeitsversicherung trotz Vorerkrankungen abzuschließen. Aufs Portemonnaie können zudem Angewohnheiten wie das Rauchen schlagen. Last but not least kann auch ein erhöhter Body-Mass-Index (BMI) die BU-Versicherung teurer machen.

Die Leistungszeit

Auch die Leistungsdauer spielt bei der Beitragsberechnung eine Rolle. Damit ist der Zeitraum gemeint bis wann dir die BU-Versicherung im Krankheitsfall eine monatliche Rente auszahlen würde. Entscheidest du dich für eine Zahlung bis zur Rente, wird die Versicherung teuer als wenn du eine BU-Rente wählst, die bereits ein paar Jahre vor der regulären Rente endet.

Höhe der gewählten BU-Rente

Ganz klar: Je nachdem, wie hoch deine BU-Rente im Ernstfall sein soll, desto höher ist der monatliche Versicherungsbeitrag. Diesen Kostenpunkt kannst du direkt beeinflussen. Von einer zu geringen BU-Rente ist aber abzuraten. 60 Prozent des aktuellen Bruttoeinkommens oder 80 % des aktuellen Nettoeinkommens könnten beispielsweise eine Hausnummer sein, um im Leistungsfall gut abgesichert zu sein.

Zusatzbausteine

Neben den regulären Vertragsbedingungen kann man in der Regel weitere Bausteine wählen, die die monatlichen Kosten in die Höhe schießen lassen können – die allerdings zum Teil auch sehr sinnvoll sind. Drei Zusatzbausteine als Beispiele folgen nun:

Arbeitsunfähigkeitsklausel

Befindet sich dieser Baustein in deinem BU-Vertrag, wird der Versicherer bereits leistungsfähig, wenn du für länger als sechs Monate krankgeschrieben, aber noch nicht berufsunfähig bist. Der Vorteil? Die Leistungsprüfung ist durch den Nachweis der Krankmeldung unkomplizierter und du erhältst schneller deine Leistungen. Mit Zusatzkosten von drei bis zehn Prozent musst du allerdings rechnen. Auf den Nachteil gehen wir weiter unten ein.

Garantierte Leistungsfalldynamik

Sollte der Leistungsfall also tatsächlich eintreten, würde dieser Zusatzbaustein deine BU-Rente garantiert um den vorab vereinbarten Prozentsatz erhöhen, beispielsweise um zwei Prozent. Dafür wird ein Zusatzbetrag von ca. zehn Prozent fällig.

Zahlungen: Rhythmus und Beitragsdynamik

Zahlungsrhythmus: Versicherer geben gerne Rabatt – zumindest, wenn man den BU-Beitrag jährlich statt monatlich entrichtet. Zwischen drei bis fünf Prozent Rabatt kannst du somit einheimsen. Falls du dir eine jährliche Zählweise leisten kannst, lohnt es sich also, darüber nachzudenken.

Beitragsdynamik: Eine Beitragsdynamik zu vereinbaren hat keine Nachteile, da sie deine BU-Rente jährlich ohne Gesundheitsprüfung erhöht. Außerdem kannst du ihr jederzeit widersprechen. Falls es dir allerdings möglich sein sollte, kannst du von Anfang an eine hohe BU-Rente anstreben, anstatt immer die angebotenen Dynamiken anzunehmen.

Wie kannst du die Kosten einer Berufsunfähigkeitsversicherung senken?

Du siehst den Mehrwert der Berufsunfähigkeitsversicherung, aber sie ist dir schlichtweg zu teuer? Dann folgen nun Tipps für dich, wie du bei den BUV-Beiträgen sparen kannst. 

Laufzeit

Idealerweise reicht die BUV im Leistungsfall bis zum Beginn deiner regulären Rente, sprich bis zum Ende deines Erwerbslebens. Diese Laufzeit sollte also unbedingt angestrebt werden. Im absoluten Notfall, wenn du nach einer Möglichkeit suchst, um bei der BUV zu sparen und sie sonst nicht abschließen würdest, kannst du die Versicherung nur bis kurz vor Rentenbeginn laufen lassen, also beispielsweise bis zum 65. anstatt bis zum 67. Lebensjahr. Ganz wichtig hierbei: Bilde für diese unversicherte Zeit Rücklagen, auf die du sicher zurückgreifen kannst!

Bruttobeiträge

Hier gilt es zu vergleichen! Manche Versicherer locken nämlich mit niedrigen Zahlbeiträgen, obwohl die Bruttobeiträge hoch sind. Letztere bergen die Gefahr, dass dich in Zukunft massive Beitragserhöhungen erwarten. Schau dir daher am besten immer auch den Bruttobeitrag an. Dieser ist der monatliche Beitrag für eine BUV und zwar vor Verrechnung der Überschüsse. Ans Portemonnaie geht es für dich allerdings erst nach Verrechnung der Überschüsse. An dieser Stelle muss allerdings erwähnt werden, dass der Aspekt der Bruttobeiträge nicht ganz oben auf der Dringlichkeitsliste steht. BU-erfahrene Versicherungen berechnen ihre Beiträge nachhaltig und führen professionelle gesundheitliche Risikoprüfungen durch und locken dich in der Regel nicht mit temporär günstigen Beiträgen. So ist eine Verteuerung in der Regel nicht zwangsläufig zu erwarten.

Karenzzeit

Du hast die Möglichkeit, mit dem Versicherer eine Karenzzeit zu vereinbaren, was so viel bedeutet, dass die Versicherung nicht zahlt, sobald die Berufsunfähigkeit festgestellt wird, sondern erst nach einer Wartezeit. Je nachdem, was in deinem Vertrag steht, kann dies nach sechs Monaten sein oder nach zwei Jahren. Für diese Wartezeit bekommst du einen Nachlass auf deine monatlichen Beiträge. Sich für die Karenzzeit zu entscheiden sollte höchstens als eine Möglichkeit in Betracht gezogen werden, wenn man hohen BUV-Kosten unbedingt aus dem Weg gehen möchte und sehr hohe Rücklagen vorzuweisen hat.

Verzicht auf Leistungsdynamik

Wenn du bei Vertragsbeginn auf eine Leistungsdynamik verzichtest, die dir eine Rentensteigerung garantiert, kannst du definitiv Geld sparen. Die Leistungsdynamik ist nämlich nicht unbedingt notwendig, sofern du eine Beitragsdynamik vereinbarst. Dabei zahlst du jährlich etwas mehr in deinen Vertrag an, um deine BU-Rente an die Inflation anzupassen. Hierbei ist wichtig zu verstehen, dass dies eine Worst Case-Absicherung ist – auch für den Fall, dass du lange auf die BUV zurückgreifen musst. Im Vordergrund sollte in jedem Fall stehen, die höchstmögliche Rente zu versichern.

Verzicht auf die Arbeitsunfähigkeits-Klausel

Wie weiter oben bereits beschrieben, wird der Versicherer bei der Arbeitsunfähigkeitsklausel (AU-Klausel) bereits leistungsfähig, wenn du für eine definierten Zeitraum krankgeschrieben bist. Die AU-Klausel ist kein essentieller Zusatzbaustein. In der Regel leisten Versicherer rückwirkend von Beginn der Erkrankung.
Die AU-Klausel bietet lediglich den Vorteil, dass die gesundheitliche Schwelle zur Zahlung von Leistungen geringer ist. Die AU-Rente ist über die gesamte Laufzeit auf max. 24-36 Monate begrenzt. Darüber hinaus erhältst du bei längerer Krankheit auch ein hohes Krankengeld von der gesetzlichen Krankenversicherung.

Einsteiger-Tarife

Bei sogenannten Starter-Tarifen wird in den ersten Jahren mit einem günstigen Beitrag gelockt. Dieser verteuert sich danach allerdings und ist auf die gesamte Laufzeit gesehen ca. fünf Prozent teurer. Wähle klassisch kalkulierte Tarife und lasse dich nicht von Starter-Tarifen locken. Gerade für Studierende und Azubis können diese Einsteiger-Tarife allerdings interessant sein, wenn es finanziell nicht anders realisierbar ist.

Honorartarife

Der Tipp schlechthin, wenn es darum geht, wie du bei der BU-Versicherung sparen kannst, ist die Wahl eines Honorartarifs. Viele gute BU-Anbieter bieten mittlerweile auch Honorartarife ohne Abschluss- und Bestandsprovisionen an. Solche Tarife sind monatlich 10 bis 15 Prozent günstiger (s. Grafik oben). Solche Honorartarife kannst du bspw. über unsere Honorarberatung zur Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen.

Warum es bei der Berufsunfähigkeitsversicherung nicht nur um Kosten geht

Keine Frage, je geringer der monatliche BUV-Beitrag ausfällt, desto besser. Aber ist das wirklich so? Nein! Denn wenn die Kosten das einzige Kriterium bei der Auswahl sind, kommt man in der Regel im ernsthaften Krankheitsfall nicht weit. Du benötigst einen Tarif, der deinen Anforderungen entspricht. Achte daher auf die folgenden drei Kriterien, bevor du dich für einen BUV-Vertrag entscheidest.

1. Leistungsquote

Nicht alle Anträge auf Zahlungen einer BU-Rente werden auch genehmigt. Daher prüfe, wie viele von 100 Anträgen bei den verschiedenen Versicherungen tatsächlich bewilligt werden.

2. Qualität

Eine BU-Versicherung sollte ein leistungsstarkes Bedingungswerk haben. Je mehr wichtige Leistungspunkte erfüllt sind, desto höher ist die Chance, dass du im Leistungsfall Geld erhältst. Aus unserer Sicht ist dies der wichtigste Punkt!

3. Finanzstärke der Versicherung

Eine BUV verspricht, dich im ernsten Krankheitsfall finanziell zu unterstützen. Damit der Versicherer dieses Versprechen auch einhalten kann, braucht es eine gewisse Finanzstärke. Diese wird von Analysehäusern wie beispielsweise Morgen & Morgen bewertet und verifiziert. Allerdings ist die Finanzstärke auch immer nur eine Momentaufnahme und keine Garantie für die Zukunft. Lass dich also bei der Wahl der richtigen Berufsunfähigkeitsversicherung nicht zu sehr von diesem Aspekt leiten.

Fazit

Die Berufsunfähigkeitsversicherung ist eine der wichtigsten Versicherungen – und gleichzeitig auch eine der teuersten. Gleich zwei gute Gründe, sich in Ruhe dazu Gedanken zu machen, wie viel einem die Absicherung der eigenen Arbeitskraft wert ist. Denn dass unsere Arbeitskraft und unser Einkommen eine entscheidende Rolle für unser tägliches Leben sowie für unsere Zukunft spielen, ist ohne Frage von entscheidender Bedeutung.

Fest steht: Pauschal kann man keine Antwort darauf geben, wie viel du monatlich für eine gute BUV auf den Tisch legen musst. Der monatliche Beitrag hängt nämlich zum einen von deinem Beruf ab und zum anderen von verschiedenen weiteren Faktoren, wie beispielsweise deinem Alter bei Abschluss der BUV. Wie du letztendlich deine BU-Versicherung gestaltest, ist individuell – genau wie der Preis. Es lohnt sich also nicht nur, dich von einer oder einem BU-Spezialist:in beraten zu lassen, sondern auch die Lupe zu zücken und verschiedene BUV-Angebote zu vergleichen. Doch Achtung, nicht nur auf den Preis schielen! Denn das günstigste BUV-Angebot zieht selten das große Los für die beste Absicherung im Ernstfall. Gute Leistungen können auch mal mehr kosten. Nach diesem Artikel weißt du nun ganz genau, warum dies so ist – und wie du die Kosten selbst beeinflussen kannst

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